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moll: Verantwortung für Umwelt und Zukunft

Mitten in der wunderschönen Natur der Schwäbischen Alb produziert moll nachhaltig und zukunftsorientiert. Diese Nähe zur Natur verpflichtet uns, unseren Planeten zu schützen. „Nachhaltigkeit ist für die Zukunft der Menschheit genauso entscheidend, wie es einst die industrielle Revolution oder die Aufklärung waren“, erklärt Geschäftsführer Martin Moll.

Als Familienunternehmen in der dritten Generation übernehmen wir Verantwortung – für unsere Mitarbeitenden, unsere Umwelt und kommende Generationen. Dabei folgen wir dem Leitgedanken des Rats für Nachhaltigkeit: „Zukunftsfähiges Wirtschaften bedeutet, unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge zu hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht möglich.“

Höchste Qualität mit Blick auf die Umwelt

Prämisse bei moll ist es negative Auswirkungen auf die Umwelt, die sich aus den unternehmerischen Aktivitäten ergeben, möglichst zu vermeiden. Die geltenden Umweltgesetze und -verordnungen werden in ihrer Gänze eingehalten. moll Produkte stehen für das Zusammenspiel aus Ökologie, Ökonomie und Ergonomie. Den Nutzen,  den wir mit unseren Produkte stiften wollen, werden wir durch unser Handeln in der Produktion nicht mindern. Wir sind davon überzeugt, dass ein Produkt nur dann wirklich gut sein kann, wenn es auch auf eine gute Art entsteht.

Aber auch bei der Verpackung achtet moll auf Nachhaltigkeit. Die eingesetzten Papier- und Wellkartonlagen bestehen zu mindestens 80% aus recyceltem Material und sind zu 100% recyclingfähig. Nur beste Materialien und größte Sorgfalt bei der Herstellung garantieren die dauerhafte Qualität unserer Möbel. Das Konzept ist auf lebenslange Nutzung und damit explizit auf Nachhaltigkeit angelegt: Bei den Möbeln Made in Germany kommen hochwertige Materialien zum Einsatz, die Langlebigkeit garantieren. Dank zeitlosem Design, variablen Abmessungen und Austauschelementen überdauern die Möbel die sich wandelnden Vorlieben ihrer Nutzer und sind durch ihre Funktionselemente zu jedem Zeitpunkt ergonomisch. Wir fertigen ausschließlich in Deutschland. Das sichert die Qualität, Arbeitsplätze und die Einhaltung hoher sozialer und ökologischer Standards.

Perfekt im Detail

Um unsere Umwelt für die kommenden Generationen zu schützen, setzt moll auf nachhaltige und effiziente Rohstoffnutzung. Wir sind davon überzeugt, dass jeder einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz beitragen kann. Deshalb beziehen wir unsere Rohstoffe von lokalen Produzenten und achten auf entsprechende Gütesiegel beim Einkauf. So können wir garantieren, das die Materialien nach Verwendung recyclebar sind und wiederverwendet werden können.

In unserer Produktion sind die unterschiedlichsten Lacke wie Acryl- Pulver- oder UV-Lacke im Einsatz. Eins haben sie jedoch alle gemeinsam. Sie sind umweltfreundlich, ergiebig und recyclingfähig. Rohstoffe mit hohem Energieaufwand setzen wir nur sparsam als Akzente ein um den CO2 Fußabdruck unserer Produkte klein zu halten. Solche Materialien setzen wir deshalb hauptsächlich an sichtbaren Stellen ein.

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Belegt wird unser nachhaltiges Handeln auch durch mehrere externe, unabhängige Institute. moll Produkte sind mit dem Blauen Engel,  dem FSC Siegel und dem GS-Zeichen zertifiziert. Zertifizierungen, die unseren Käufern Sicherheit für ihre Entscheidung geben.

Lebenslänglich für moll Möbel

Viele Käufer von moll Möbeln tauschen im Laufe ihres Lebens regelmäßig andere Möbel aus – doch ein moll Möbel bleibt. Es wird oft über Jahrzehnte genutzt und sogar von Generation zu Generation weitergegeben. Was könnte nachhaltiger sein? Selbst als „Second-Hand“-Stück behalten moll Möbel ihren Wert und erzielen hohe Preise, denn sie sind nahezu „unkaputtbar“.

Übrigens: Wussten Sie, dass Holzwerkstoffe einer der Hauptbestandteile unserer Möbel sind? Holz ist der Ursprung des Nachhaltigkeitsgedankens. Bereits im 18. Jahrhundert, als Holz ein essenzieller Rohstoff für Bau und Heizung war, führte der hohe Verbrauch in Industriestädten zu großflächiger Abholzung. Vor diesem Hintergrund entwickelte Hans Carl von Carlowitz, Oberberghauptmann in Sachsen, im Jahr 1713 in seinem Buch über die Ökonomie der Wälder das Prinzip der Nachhaltigkeit. Seine Idee: Nur so viele Bäume fällen, wie nachwachsen können. Mit diesem Gedanken begann die Erfolgsgeschichte der Nachhaltigkeit, die uns bis heute prägt.

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