Wie sieht das Kinderzimmer für Erstklässler aus?
Welche Kinderzimmereinrichtung benötigt ein Erstklässler?
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- Höhenverstellbarer Schreibtisch
- Verstellbarer Schreibtischstuhl
- Rollcontainer
- Schreibtischlampe
- Utensilos für Stifte und Bastelmaterial
- Regal/Flex Deck für Bücher
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Wie wird das Kinderzimmer richtig eingerichtet? Einrichten mit Köpfchen!
Natürlich verändert sich der Geschmack eines Kindes im Laufe der Jahre. Was einem Kind mit sechs Jahren gefällt, ist mit neun oder zehn Jahren oft nicht mehr ansprechend. Um das Kinderzimmer nicht ständig neu gestalten zu müssen und sowohl finanziellen als auch zeitlichen Aufwand zu minimieren, haben wir folgende Tipps für Eltern:
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- Das Kind sollte eigene Ideen mit einbringen
- Die Grundausstattung sollte langlebig sein
- Auf zeitloses und wandelbares Design achten
- Die Möbel sollten langfristig gefallen
- Qualität ist entscheidend
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Was sind sinnvolle Kindermöbel? Sie sind ergonomisch und wandelbar!
Wo ist der optimale Arbeitsplatz im Kinderzimmer?
Gute Beleuchtung am Lernplatz
Mit Farbgestaltung und individuellen Einrichtungslösungen den Nachwuchs motivieren
Rosa für Mädchen, Blau für Jungs – muss das wirklich sein? Farben haben einen starken Einfluss auf die Raumwirkung und das Wohlbefinden. Mit einem durchdachten Farbkonzept lässt sich der Raum optisch vergrößern oder verkleinern: Helle Farben schaffen Weite, während dunkle Töne eine gemütliche, geborgene Atmosphäre erzeugen.
Kinder ändern ihre Lieblingsfarbe oft. Wer sich auf diese wechselnden Vorlieben einstellt, sollte Farben eher in Accessoires als in festen Einrichtungselementen nutzen. Schreibtische wie der moll Champion bieten eine flexible Lösung: Die Farben von Kufen, Griffen und Absteckkappen lassen sich einfach wechseln, sodass der Schreibtisch immer der aktuellen Lieblingsfarbe entspricht. Zudem gibt es die Möglichkeit, die Seitenwangen in verschiedenen Farben zu gestalten – von Hellgrün bis Flieder, sodass der Schreibtisch jederzeit anpassbar bleibt.
Die Farbwahl im Kinderzimmer und ihre Wirkung
Die optimale Farbegestaltung für den Lernplatz?
Immer für genügend Stauraum und Aufbewahrungsmöglichkeiten im Kinderzimmer sorgen!
Mit dem Schulbeginn ziehen viele neue Dinge ins Kinderzimmer ein: Bücher, Hefte, Papier, Stifte, Schulranzen, und mehr. Oft herrscht dann ein kreatives Chaos – Spielsachen auf dem Boden, gestapelte Kissen und Decken. Was für Kinder als Ordnung durchgeht, sehen Eltern häufig anders. Doch Ordnung lässt sich lernen, meint Ordnungs-Expertin Ursula Kittner aus Düsseldorf. Sie hilft Familien dabei, Strukturen zu schaffen und unnötigen Ballast zu reduzieren.
Ursula Kittner erklärt: „Eltern sollten ihren Kindern nicht ihre eigene Vorstellung von Ordnung aufzwingen, sondern sie ermutigen, ein eigenes System zu entwickeln. Das stärkt auch andere Lebensbereiche.“ Kleine Grundregeln wie „Türen und Schubladen wieder schließen“ oder „alles hat seinen festen Platz“ schaffen die Basis.
Stauraum clever nutzen
Kinderzimmer profitieren von intelligenter Organisation: Spielsachen sollten leicht erreichbar sein, etwa in beschrifteten Kisten. So fällt Aufräumen leichter, und Kinder behalten den Überblick. Schulkinder brauchen klare Strukturen am Arbeitsplatz. Arbeitsmaterialien gehören in die Nähe des Schreibtisches – in Schubladen, Regale oder mobile Container. Diese bieten nicht nur viel Stauraum, sondern lassen sich flexibel bewegen.
Der Schulranzen, ein zentrales Element im Alltag, sollte ebenfalls einen festen Platz haben. Ein Haken am Schreibtisch sorgt dafür, dass er nicht überall herumliegt und stets griffbereit ist.